Wer bei der diesjährigen Ars Electronica war und die 24-jährige Selina Neirok Leem von den Marshall Inseln gehört hat, weiß zwei Dinge: Erstens, dass wir noch immer keinen blassen Schimmer davon haben, was die Klimakrise für uns bedeuten wird. Und zweitens, dass der anstehende Wandel ein ganz grundlegender sein muss“, sagt Gerfried Stocker. „Wer beim Festival war, hat aber auch erlebt, dass diese Wahrheit zumutbar ist und die Menschen weder in Panik noch in Resignation verfallen lässt. Im Gegenteil –überall auf der Welt setzen Künstler*innen, Forscher*innen, Aktivist*innen und Studierende längst alles daran, die notwendige Veränderung einzuleiten. Die Entschlossenheit und Kreativität, mit der sie das tun, macht Mut.“
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