#ZUSAMMEN! Zukunftsbilder für ein neues WIR

Nutzen wir die großen Chancen unserer gesellschaftlichen Veränderungssituation!

Zukunftsbilder für ein neues WIR

Wie wollen wir in Zukunft zusammenleben? Können wir alarmierende Polarisierung und Wut in der Gesellschaft reduzieren und positive Zukunftsszenarien und -bilder entwickeln? Darüber entscheiden wir JETZT. Jeder und jede ist hier gefragt!

Aufbruchstimmung durch ein neues WIR

Seit 2022 gestaltet eine Personengruppe aus den Bereichen Kultur, Medien, Zivilgesellschaft und Wissenschaft einen partizipativen Prozess, der zum Ziel hat, den Zusammenhalt in der Gesellschaft zu stärken und positive Zukunftsbilder zu entwickeln. Das sind unsere zentralen Aktionen:

- Gründung einer Projektplattform, die die Ideen der Projektpartner:innen darstellt und diskutiert,
- Positive und attraktive Zukunftsbilder für ein neues WIR mit der Zivilgesellschaft entwickeln und als Zukunftsagenda an die Politik und Gesellschaft öffentlich machen,
- #ZUSAMMEN!-Umfrage zu positiven Zukunftsbildern,
- #ZUSAMMEN!-Aktionstage vom 6. – 11. November 2022,
- #ZUSAMMEN!-Veranstaltung am 14. November 2022 im Radiokulturhaus in Wien mit der Präsentation der Projekte und Ideen für ein neues WIR,
- #ZUSAMMEN!-Zukunftsagenda „wie wir leben wollen“.

SORA begleitet die Initiative.

Zentrale Elemente dafür sind:

1. „People in Motion“ – Organisationen bilden eine Plattform

Auf der Projektplattform zeigen alle Partnerorganisationen ihre Beiträge für ein neues WIR. Das Projekt ist während des Prozesses offen für weitere Organisationen und Initiativen, die eine ähnliche Zielrichtung verfolgen. Jeder und jede kann mitmachen! Wer mitmachen möchte, bitte ein Email an office@zusammen-wir.at, wir melden uns bei Ihnen.

1. „Vom ICH zum WIR“ – Umfragen unter jungen Menschen in Österreich

Im Rahmen einer bundesweiten Umfrage von Ö3 im März/April 2022, die dem Stimmungsbild der jungen Generation angesichts der zahlreichen Krisen gewidmet war, hat ORF/Public Value gezielte Fragen nach der Wahrnehmung, dem persönlichen Erleben und dem Bedürfnis nach Gemeinschaft und dem WIR in der Gesellschaft gestellt. An der Umfrage haben insgesamt 24.000 junge Menschen im Alter von 16 – 25 Jahren teilgenommen. Die Ergebnisse zeigen deutlich das erschütterte Vertrauen der Jugend in die Zukunft, die Wahrnehmung, nicht gehört zu werden, aber auch das große Bedürfnis nach neuem Zusammenhalt: 90 % wollen, dass es nicht mehr so weiter geht und Alt und Jung gemeinsam an einer besseren Zukunft arbeiten: zukunft.orf.at

1. „Vom Ich zum WIR“ – die Zukunftsbilder

Welche Vorstellungen und Wünsche für dieses #ZUSAMMEN! zwischen Alt und Jung haben Menschen nun konkret?

Dazu führt die Initiative #ZUSAMMEN! mit SORA eine aktuelle Umfrage im Herbst 2022 durch, bei der nach Zukunftsbildern und wie man den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken kann, gefragt wird. Anklicken und mitmachen!

Die Antworten sollen Teil einer Zukunftsagenda für eine neues, zukunftsorientiertes WIR ergeben und als Anstoß für Politik, Wirtschaft, Medien und Kultur dienen, um das Vertrauen in Demokratie und die Gestaltung der Zukunft zu fördern.

Wir veröffentlichen alle Antworten (gesammelt) auf unserer Website zusammen-wir.at und stellen sie in der Abschlussveranstaltung am 14. November 2022 im ORF Radiokulturhaus zur Diskussion.

1. #ZUSAMMEN!-Aktionswoche – Präsentation / öffentliche Diskussion der Ergebnisse

Vom 6. – 11. November 2022 stellt die Initiative #ZUSAMMEN! das neue „WIR“ in den Mittelpunkt der öffentlichen Debatte: Die Ergebnisse der Umfragen und einzelne Initiativen werden kurz und bündig öffentlich präsentiert.

Dadurch entsteht ein facettenreiches Bild von zivilgesellschaftlichem Engagement, das zukunftsorientierte und vor allem konstruktive, mutmachende Perspektiven für eine gelingende Zukunft möglich macht.

1. #ZUSAMMEN! sind wir auf die Ergebnisse gespannt

Gemeinsam kann es uns gelingen, eine Aufbruchstimmung und positive Zukunftsbilder zu schaffen, den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu stärken und uns enger zu verbinden. Dieser Dialog mit der Zivilgesellschaft könnte das Projekt zu einem Vorzeigemodell nicht nur für Österreich, sondern für ganz Europa werden lassen.